Inma López studierte Tanz am Conservatorio de Danza de Ribarroja in ihrer Heimatstadt Valencia, Spanien. 2002 erhielt sie den 3. Platz für solo classic dance Concurso Nacional de Danza und im Jahr 2005 den 1. Platz in Contemporary dance. Von 2003 bis 2008 absolvierte Inma López eine Diplomausbildung im Bereich „Coreografía e Interpretación“ an der Hochschule Instituto Superior de Danza Alicia Alonso. Im Jahr 2008 folgte ihr Diplom in „Máster en Artes Escénicas“ an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid.
Von 2003 bis 2009 tanzte Inma López als Solistin im Joven Ballet de Cámara de Madrid unter der Leitung von Loipa Araújo und Lienz Chang. Außerdem tanzte sie unter anderem Stücke von Ángel Rodriguez, Marina Mascarell, die Hauptrolle bei „Gothan“ von Giuliano Peparini, „Nomadem“ von Jiří Kylián sowie verschiedene Rollen in klassischen Ballett-Inszenierungen wie etwa Kitri in „Don Quijote“, Swanilda in „Coppelia“ und die Zuckerfee in „Der Nussknacker“.
Von 2009 bis 2011 war sie unter der Direktion von Goyo Montero am Staatsballett in Nürnberg als Tänzerin engagiert.
Seit der Spielzeit 12.13 gehört Inma López fest zum Ballett des Staatstheater Cottbus. Wichtige Rollen am Staatstheater waren u. a. die Titelrolle in „Frida Kahlo“ von Undine Werchau, Colombina in „Harlekin“ sowie in „Chopin Imaginaire“ von Giorgio Madia, Amina in „Le Sacre du Printemps“ von Lars Scheibner, „Purcell Pieces“, „Sync“ und „Cantus“ von Nils Christe, „Oktett“ von Uwe Scholz, in „Berührungen. Eine Balkan-Rhapsodie“, „Pieces of Nyman“ und „Juliet Letters – Briefe an Julia“ von Adriana Mortelliti sowie im Sommertheater Open Air „Ein Sommernachtstraum“.
Im April 2024 übernahm Inma Lopéz als Co-Direktorin zusammen mit Stefan Kulhawec die Leitung der Ballettsparte am Staatstheater Cottbus.
Im Mai stellte sich Inma Lopéz mit dem Tanzabend ALMA DE LA PIEL – UNTER DIE HAUT dem Cottbuser Publikum erstmalig als Choreografin vor.
Stand: Mai 2024
Wirkt mit in …
-
Choreografie
-
Moderation